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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2004-07-26 | |
Abstoßung, Anziehung
Mich drängt es nach ihn – Die Verkörperung meines ganzen Wesens, Dunkler-Engel-so-strahlend!... Mein Tag ist unter den Schein der Sterne; Da erlebte ich einst meinen dunklen Engel. Seine schatternen Flügel umhüllten mich warm: Da stottert mein Atem Mein Atem bleibt stehn. Die Reflexion deines Blickes Entführt meine Sinne – Einer Nacht Träume Meiner Tage Erlebnis – .Umschlungen . Und in dem un-Licht entdeckte ich das Licht, Das so lang Ersehnte! Flüchtige Berührung der Nase (Ver)Tausendfach(t) die Empfindung Anziehung – Abstoßung Beides im gleichen Maße, zu fein voneinander getrennt. Blutrot die Glut um uns Überschwänglich dehnt sich aus die Agonie So süß jedoch die Wehe. ‚Geheimnisse’ enthüllt dein Blick Berauschend seine Einladung Mich zu betrinken in seiner Welt, Der meinen doch so nah. - Da fragte ich mich: „Wer ist der Engel da?“ – Da Etwas in mir will mehr Dann will es Nichts Abstoßung – Anziehung Anziehung – Abstoßung Sein Atem spühr ich kaum Doch sein Herzklopfen ist nicht zu bändigen Sein Wesen durstet nach mir Ich durste nach ihn Der dunkle-Engel-so-strahlend! ...Es kam der Tag, die Sonne ging hoch Und ich erinnerte mich nur noch kaum Zumindest versuchte ich das. Da frage ich mich Ist die Nacht zu schön für den Alltag?
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